Coach, was kommt als Nächstes?
Eigentlich weiß jeder, dass Bewegung wichtig ist. Doch leider scheitern viele zu oft an Ihrem inneren Schweinehund oder der Bequemlichkeit. Zu warm, zu kalt, zu nass, zu dunkel, zu wenig Zeit… Ausreden gibt’s genug. Doch die zählen ab heute nicht mehr: Warum regelmäßiger Sport wichtig ist, wie sich Bewegung positiv auf Sie und Ihren Körper auswirkt und sogar langfristig Ihre Gesundheit beeinflusst.
Jede Form der Bewegung sorgt dafür, dass das Herz mehr gefordert wird, mehr leisten muss. Es pumpt schneller, der Druck in den Blutgefäßen steigt an und sie weiten sich. Das Risiko von Blutgerinnseln in engen Gefäßen sinkt. Trotz der höheren Belastung sinkt der Blutdruck, da das Blut leichter durch die Adern gepumpt werden kann und das Herz so gegen einen geringeren Widerstand arbeiten muss. Regelmäßige Bewegung stärkt und kräftigt so die Herzmuskulatur. Und ein trainiertes Herz kann mit jedem Schlag mehr Blut in den Körper pumpen, effizienter arbeiten und die Durchblutung verbessern. Auch für die kleinsten Gefäße ist Sport wichtig, denn bei Bewegung werden sie besser durchblutet und die Sauerstoffaufnahme steigt in allen Körperregionen. Schäden in den Blutgefäßen können sich durch regelmäßige körperliche Betätigung sogar zurückentwickeln! Zudem schützt Sie ausreichend Bewegung vor Krankheiten wie Diabetes und Übergewicht. Der Körper verbraucht mehr Energie, der Fett- und Zuckerstoffwechsel wird angekurbelt. Schon regelmäßiger Sport mit moderater Intensität kann helfen, das Herzinfarkt- und Schlaganfall- sowie das Krebsrisiko zu senken.
Kurz: Sport ist wichtig für alle lebenswichtigen Vorgänge in Ihrem Körper!
Gewinnen Sie mit Hilfe eines Ernährungscoachings einen detaillierteren Einblick in Ihr Essverhalten und erfahren Sie, wie Sie dieses auch mental verändern können.
Essen ist kein notwendiges Übel, sondern eine schöne Sache! Es geht darum zu erkennen, was sich in Ihrem Essverhalten im Laufe der Zeit geändert hat und was Ihnen heute nicht mehr behagt.
Churchill sagte schon „Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann“..